Rechtsprechung
   VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,3951
VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200 (https://dejure.org/2020,3951)
VGH Bayern, Entscheidung vom 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200 (https://dejure.org/2020,3951)
VGH Bayern, Entscheidung vom 17. Februar 2020 - 8 ZB 19.2200 (https://dejure.org/2020,3951)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,3951) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1 bis 3, § 124a Abs. 5 S. 4; BayStrWG Art. 2 Abs. 1 Buchst. b, Art. 51 Abs. 5 S. 1, Art. 53 Nr. 2, Art. 66 Nr. 5; LStVG Art. 37
    Abwälzung einer Gemeinde ihrer Räum- und Streupflicht auf Anlieger

  • rewis.io

    Abwälzung einer Gemeinde ihrer Räum- und Streupflicht auf Anlieger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Berufungszulassung (abgelehnt); Räum- und Streupflicht; Abwälzung auf den Anlieger; Auslegung der Ermächtigungsgrundlage; selbständiger Gehweg; Befreiung; Berufung; Auslegung; erstinstanzliche Entscheidung; Anlieger; Ermächtigungsgrundlage; Gehweg; ...

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2020, 991
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (21)

  • VG Würzburg, 24.06.2014 - W 4 K 13.1184

    Straßenrecht; Räum- und Streupflicht; selbstständiger Geh- und Radweg

    Auszug aus VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200
    Die nur rudimentär begründete Gegenauffassung, wonach sich die Sicherungspflicht auf andere Straßenteile, insbesondere auf selbständige Geh- und Radwege nach Art. 53 Nr. 2 BayStrWG beziehen soll (VG Würzburg, U.v. 24.6.2014 - W 4 K 13.1184 - juris Rn. 19; Schmid in Zeitler, BayStrWG, Art. 51 Rn. 104; Thimet, Kommunalabgaben- und Ortsrecht in Bayern, Stand November 2019, Nr. 1.9 Anm. 5), überzeugt nicht.

    Die Beklagte erachtet die Auslegung des Art. 51 Abs. 5 Satz 1 BayStrWG als besonders komplex, wie die konträre Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts Würzburg im Urteil vom 24. Juni 2014 (Az. W 4 K 13.1184 - juris Rn. 19) belege.

    Mit diesen Methoden der Gesetzesauslegung setzt sich die vom Zulassungsantrag angeführte Entscheidung des Verwaltungsgerichts Würzburg (U.v. 24.6.2014 - W 4 K 13.1184 - juris) nicht auseinander, sodass die abweichende erstinstanzliche Rechtsprechung keine Berufungszulassung rechtfertigt (vgl. BVerwG, B.v. 17.9.2019 - 1 B 43.19 - juris Rn. 19 zu § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO).

  • VGH Bayern, 04.04.2007 - 8 B 05.3195

    Abwälzung der Pflicht zu Reinigung und Winterdienst auf Anlieger: Zumutbarkeit

    Auszug aus VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200
    Anlass der Gesetzesänderung war hiernach nur, die gemeinsamen Geh- und Radwege - im Hinblick auf das Senatsurteil vom 4. April 2007 (Az. 8 B 05.3195 - BayVBl 2007, 558) - in den Tatbestand des Art. 51 Abs. 5 Satz 1 BayStrWG aufzunehmen.

    Aus diesem Grund besteht dann auch das Bedürfnis, die öffentliche Straße - und zwar die Fahrbahn - "in der für den Fußgängerverkehr erforderlichen Breite" in sicherem Zustand zu halten (BayVGH, U.v. 4.4.2007 - 8 B 05.3195 - BayVBl 2007, 558 = juris Rn. 84).

    Verordnungen auf Grund dieser Vorschrift haben den Zweck, Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum und Besitz zu verhüten und damit die Sicherheit und Leichtigkeit des Fußgängerverkehrs im Winter zu gewährleisten (BayVGH, U.v. 4.4.2007 - 8 B 05.3195 - BayVBl 2007, 558 = juris Rn. 90; Schmid in Zeitler, BayStrWG, Art. 51 Rn. 100).

  • BVerwG, 17.09.2019 - 1 B 43.19

    Voraussetzungen der Ladung eines Sachverständigen zur Erläuterung des Gutachtens

    Auszug aus VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200
    Mit diesen Methoden der Gesetzesauslegung setzt sich die vom Zulassungsantrag angeführte Entscheidung des Verwaltungsgerichts Würzburg (U.v. 24.6.2014 - W 4 K 13.1184 - juris) nicht auseinander, sodass die abweichende erstinstanzliche Rechtsprechung keine Berufungszulassung rechtfertigt (vgl. BVerwG, B.v. 17.9.2019 - 1 B 43.19 - juris Rn. 19 zu § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO).
  • VGH Bayern, 03.11.2011 - 8 ZB 10.2931

    Ermessenslenkende Verwaltungsvorschriften betreffend die Erteilung von

    Auszug aus VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200
    Die damit verbundenen Auslegungsfragen sind indes weder besonders komplex noch fehleranfällig (vgl. zu diesem Maßstab BayVGH, B.v. 3.11.2011 - 8 ZB 10.2931 - BayVBl 2012, 147 = juris Rn. 28); sie können - wie oben ausgeführt - anhand der gängigen Auslegungsmethoden, insbesondere des Wortlauts der Norm, ohne Durchführung eines Berufungsverfahrens im Zulassungsverfahren geklärt werden.
  • VGH Bayern, 07.03.2016 - 5 ZB 15.1418

    Abberufung eines Stiftungsorgans

    Auszug aus VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200
    Die von der Beklagten als grundsätzlich bedeutsam aufgeworfene Rechtsfrage, "ob sich aus Art. 51 Abs. 5 BayStrWG die Möglichkeit ergibt, die Räum- und Streupflicht für selbständige Gehwege auf den Anlieger abzuwälzen", ist nicht klärungsbedürftig, da sie - wie oben ausgeführt - ohne weiteres an Hand des Gesetzes unter Berücksichtigung der anerkannten Methoden der Gesetzesauslegung zu beantworten ist (vgl. BayVGH, B.v. 7.3.2016 - 5 ZB 15.1418 - juris Rn. 18; B.v. 22.3.2010 - 14 ZB 08.1969 - juris Rn. 10).
  • VGH Bayern, 22.03.2010 - 14 ZB 08.1969

    Zulassungsantrag; Beihilfe; 100%-Regel; Überversicherung; Eigenbeteiligung;

    Auszug aus VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200
    Die von der Beklagten als grundsätzlich bedeutsam aufgeworfene Rechtsfrage, "ob sich aus Art. 51 Abs. 5 BayStrWG die Möglichkeit ergibt, die Räum- und Streupflicht für selbständige Gehwege auf den Anlieger abzuwälzen", ist nicht klärungsbedürftig, da sie - wie oben ausgeführt - ohne weiteres an Hand des Gesetzes unter Berücksichtigung der anerkannten Methoden der Gesetzesauslegung zu beantworten ist (vgl. BayVGH, B.v. 7.3.2016 - 5 ZB 15.1418 - juris Rn. 18; B.v. 22.3.2010 - 14 ZB 08.1969 - juris Rn. 10).
  • BVerfG, 16.07.2013 - 1 BvR 3057/11

    Zur Erforderlichkeit eines fachgerichtlichen Anhörungsrügeverfahrens vor Erhebung

    Auszug aus VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils im Sinn des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO bestehen nur, wenn einzelne tragende Rechtssätze oder einzelne erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts durch schlüssige Gegenargumente infrage gestellt werden (BVerfG, B.v. 9.6.2016 - 1 BvR 2453/12 - NVwZ 2016, 1243 = juris Rn. 16; B.v. 16.7.2013 - 1 BvR 3057/11 - BVerfGE 134, 106 = juris Rn. 36).
  • BVerfG, 17.11.2009 - 1 BvR 2717/08

    Bestimmtheitsgebot bei Straf- und Bußgeldtatbeständen (Analogieverbot;

    Auszug aus VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200
    Der grammatikalischen Auslegung bzw. der Wortlautgrenze kommt in einem solchen Fall eine herausgehobene Bedeutung zu (vgl. BVerfG, B.v. 17.11.2009 - 1 BvR 2717/08 - NJW 2010, 754 = juris Rn. 15; BVerwG, U.v. 29.2.2012 - 9 C 8.11 - BVerwGE 142, 84 = juris Rn. 12).
  • BVerfG, 16.01.2017 - 2 BvR 2615/14

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die Ablehnung der Zulassung der

    Auszug aus VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200
    Sie sind nicht erst dann gegeben, wenn bei der im Zulassungsverfahren allein möglichen summarischen Überprüfung der Erfolg des Rechtsmittels wahrscheinlicher ist als der Misserfolg (BVerfG, B.v. 16.1.2017 - 2 BvR 2615/14 - IÖD 2017, 52 = juris Rn. 19).
  • BVerfG, 09.06.2016 - 1 BvR 2453/12

    Der Zugang zu mehreren Instanzen darf nicht unzumutbar erschwert werden

    Auszug aus VGH Bayern, 17.02.2020 - 8 ZB 19.2200
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils im Sinn des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO bestehen nur, wenn einzelne tragende Rechtssätze oder einzelne erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts durch schlüssige Gegenargumente infrage gestellt werden (BVerfG, B.v. 9.6.2016 - 1 BvR 2453/12 - NVwZ 2016, 1243 = juris Rn. 16; B.v. 16.7.2013 - 1 BvR 3057/11 - BVerfGE 134, 106 = juris Rn. 36).
  • BVerfG, 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz (Art 19 Abs 4 GG) durch

  • BVerwG, 29.02.2012 - 9 C 8.11

    Bundesfernstraße; Bundesautobahn; Anbauverbot; Anschlussstelle; Anlage der

  • BVerfG, 02.05.2016 - 2 BvR 1137/14

    Deutsche Telekom AG darf beamteten Mitarbeiter bei Tochtergesellschaft einsetzen

  • BVerwG, 25.01.2017 - 9 C 30.15

    Anfechtungsanspruch; Anfechtungsfrist; Auslegung; Duldungsbescheid; Einrede;

  • BVerwG, 28.06.2018 - 2 C 14.17

    Entlassung der früheren Vizepräsidentin der Hochschule Hannover rechtswidrig

  • OLG Jena, 09.03.2005 - 4 U 646/04

    Zur Streupflicht auf innerörtlichen Gehwegen

  • VGH Bayern, 19.06.2018 - 11 N 17.1693

    Münchener Taxiordnung teilweise unwirksam

  • VerfGH Bayern, 17.07.2017 - 9-VII-15

    Verfassungsmäßigkeit des Wechsels von digitaler auf analoge Technik zur

  • VerfGH Bayern, 29.04.1983 - 16-VII-80

    Straßenreinigungspflicht für Anlieger

  • VGH Bayern, 12.10.2000 - 8 B 00.1025

    Gleichzeitige Heranziehung zur Straßenreinigung als Vorder- und Hinterlieger

  • VGH Bayern, 20.11.2018 - 8 ZB 18.2125

    Erhebung eines Anschlussbeitrags für den Neubau eines Einfamilienhauses auf

  • VGH Bayern, 08.12.2020 - 20 NE 20.2461

    Coronakrise: § 28a IfSG, eingefügt am 19.11.2020, ist wahrscheinlich

    Der grammatikalischen Auslegung bzw. Wortlautgrenze kommt in einem solchen Fall herausgehobene Bedeutung zu (vgl. BVerwG, U.v. 29.2.2012 - 9 C 8.11 - juris Rn. 12; BayVGH, B.v. 17.2.2020 - 8 ZB 19.2200 - juris Rn. 14).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.02.2022 - 5 S 947/21

    Räum- und Streupflicht; grundstücksbezogene Härte bei individuellen

    Dementsprechend geht auch die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung zu vergleichbaren Rechtslagen in anderen Bundesländern davon aus, dass sowohl die Verkehrsbedeutung der Straße als auch deren sachliche Besonderheiten im Rahmen der Zumutbarkeitsprüfung berücksichtigt werden können (OVG Nordrh.-Westf., Urteil vom 3.12.2012 - 9 A 282/10 - juris Rn. 44 ff; BayVGH, Beschluss vom 17.2.2020 - 8 ZB 19.2200 - juris Rn. 23 und Urteil vom 4.4.2007 - 8 B 05.3195 - juris Rn. 50 und 54).
  • VGH Bayern, 26.04.2022 - 8 B 20.1655

    Erfolgreiche Klage auf Duldung der Beseitigung einer öffentlichen Straße, die

    (1) Der Wortlaut der Vorschrift ("so gilt der neue Straßenteil durch die Verkehrsübergabe als gewidmet, sofern die Voraussetzungen des Absatzes 3 vorliegen"), der Ausgangspunkt und Grenze der Auslegung darstellt (vgl. BayVGH, B.v. 17.2.2020 - 8 ZB 19.2200 - NVwZ-RR 2020, 991 = juris Rn. 14 m.w.N.), spricht für diese Auslegung.
  • VGH Bayern, 23.12.2020 - 20 NE 20.2870

    Begrenzung der Kundenhöchstzahl im Einzelhandel aufgrund der Corona-Pandemie

    BayIfSMV - die Ahndung von Verstößen als Ordnungswidrigkeit vor, muss die Bußgeldvorschrift auch gemäß Art. 103 Abs. 2 GG, § 3 OWiG hinreichend bestimmt sein, wobei der grammatikalischen Auslegung bzw. Wortlautgrenze in einem solchen Fall herausgehobene Bedeutung zukommt (vgl. BVerwG, U.v. 29.2.2012 - 9 C 8.11 - juris Rn. 12; BayVGH, B.v. 17.2.2020 - 8 ZB 19.2200 - juris Rn. 14).
  • VGH Bayern, 26.04.2022 - 8 B 20.1656

    Duldung der Beseitigung öffentlicher Verkehrsflächen - allgemeine Leistungsklage

    (1) Der Wortlaut der Vorschrift ("so gilt der neue Straßenteil durch die Verkehrsübergabe als gewidmet, sofern die Voraussetzungen des Absatzes 3 vorliegen"), der Ausgangspunkt und Grenze der Auslegung darstellt (vgl. BayVGH, B.v. 17.2.2020 - 8 ZB 19.2200 - NVwZ-RR 2020, 991 = juris Rn. 14 m.w.N.), spricht für diese Auslegung.
  • VGH Bayern, 14.01.2021 - 20 CE 21.30

    E-Zigarettengeschäfte ein für die tägliche Versorgung unverzichtbares

    Der grammatikalischen Auslegung bzw. der Wortlautgrenze kommt in einem solchen Fall eine herausgehobene Bedeutung zu (vgl. BVerwG, U.v. 29.2.2012 - 9 C 8.11 - juris Rn. 12; BayVGH, B.v. 17.2.2020 - 8 ZB 19.2200 - juris Rn. 14).
  • VGH Bayern, 06.10.2022 - 20 N 20.783

    Verstoß gegen Bestimmtheitsgebot - Untersagung des Betriebs von

    Der grammatikalischen Auslegung bzw. der Wortlautgrenze kommt dabei eine herausgehobene Bedeutung zu (vgl. BVerwG, U.v. 29.2.2012 - 9 C 8.11 - juris Rn. 12; BayVGH, B.v. 17.2.2020 - 8 ZB 19.2200 - juris Rn. 14).
  • VGH Bayern, 04.03.2021 - 20 CE 21.550

    Untersagung der (Teil-)Öffnung eines Elektronikfachmarkts, da kein zur Versorgung

    Der grammatikalischen Auslegung bzw. der Wortlautgrenze kommt dann eine herausgehobene Bedeutung zu (vgl. BVerwG, U.v. 29.2.2012 - 9 C 8.11 - juris Rn. 12; BayVGH, B.v. 17.2.2020 - 8 ZB 19.2200 - NVwZ-RR 2020, 991 - juris Rn. 14).
  • VGH Bayern, 06.10.2022 - 20 N 20.853

    Untersagung des Betriebs von Freizeiteinrichtungen zu unbestimmt

    Der grammatikalischen Auslegung bzw. der Wortlautgrenze kommt dabei eine herausgehobene Bedeutung zu (vgl. BVerwG, U.v. 29.2.2012 - 9 C 8.11 - juris Rn. 12; BayVGH, B.v. 17.2.2020 - 8 ZB 19.2200 - juris Rn. 14).
  • VGH Bayern, 06.10.2022 - 20 N 20.1023

    Verstoß gegen Bestimmtheitsgebot - Untersagung des Betriebs von

    Der grammatikalischen Auslegung bzw. der Wortlautgrenze kommt dabei eine herausgehobene Bedeutung zu (vgl. BVerwG, U.v. 29.2.2012 - 9 C 8.11 - juris Rn. 12; BayVGH, B.v. 17.2.2020 - 8 ZB 19.2200 - juris Rn. 14).
  • VGH Bayern, 11.12.2023 - 8 CS 23.1686

    Duldung von Straßenbaumaßnahmen

  • VGH Bayern, 28.05.2020 - 20 NE 20.1073

    Erfolgloser Eilantrag eines Bootsverleihers wegen den Vollzug der Vierten

  • VGH Bayern, 06.11.2020 - 20 NE 20.2466

    Schließung von Freizeiteinrichtungen und Kontaktbeschränkungen wegen Corona

  • VGH Bayern, 30.11.2021 - 8 ZB 21.1285

    Ausgleichspflicht des Bundes für Aufwendungen zur Erhaltung und zum Betrieb

  • VGH Bayern, 19.03.2021 - 20 NE 21.806

    Regelung zu Betriebsbeschränkungen in Einkaufszentrum wegen Corona-Pandemie,

  • VGH Bayern, 19.06.2020 - 20 NE 20.1381

    Untersagung der Öffnung von Innenanlagen zoologischer Gärten aufgrund der

  • VGH Bayern, 16.11.2020 - 20 NE 20.2469

    Einstweiliger Rechtsschutz im Normenkontrollverfahren wegen Kontaktbeschränkungen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht